
Datenspende: Wie unsere digitalen Spuren gesellschaftlichen Nutzen stiften können
Mittlerweile wissen die meisten, dass wir digitale Spuren hinterlassen, die von Unternehmen gesammelt werden. Dass wir jedoch ein Recht an diesen Daten haben und sie anonymisiert für gemeinnützige und wissenschaftliche Zwecke spenden können, ist noch weitgehend unbekannt.

Mission possible: Wie Demokratie viral gehen kann
Auf Social Media-Plattformen breiten sich rechtsextreme Inhalte rasant aus. Doch das muss nicht so bleiben. Es gibt auch erfolgversprechende Gegenstrategien.

jetzt relevant: gesellschaftliche Innovation
1 Frage. 68 Antworten: Was braucht gesellschaftliche Innovation, um positive Veränderungen bewirken zu können?

Gemeinsam smart
Wie gestalten Bürger:innen die Städte von Morgen? Wien, Ahaus, Hamburg, Taipeh – Im städtischen Raum werden digitale Demokratie und Beteiligung großgeschrieben. Wir haben uns angeschaut, wie die Beteiligung im digitalen Zeitalter funktioniert.

Hamburg: Bürgerbeteiligung mit Tablet, Touchtable und Datenbrille
Offene Verwaltungsdaten, modernste digitale Bürgerbeteiligung- wie Hamburg und seine technikaffinen Bürger:innen Planungsprozesse aushandeln.

Taiwan: Wenn Hacker an die Macht kommen
Eine lebendige Zivilgesellschaft kann trotz der Digitalisierung und Plattformisierung existieren – oder gerade deswegen?

Ahaus: Stadt im Plattformbetrieb
Im November 2024 wurde Ahaus als smarteste Kommune Deutschlands im Wettbewerb „Digitale Orte“ ausgezeichnet. Wie sich das Leben in einem Reallabor für urbane Digitalisierung anfühlt, hat Matilda Jordanova-Duda recherchiert.

Extremismus gar nicht erst gedeihen lassen
Der Schlüssel im Kampf gegen extremistische Ideologien liegt darin, sie erst gar nichtaufkommen zu lassen. Wie aber geht die Beratungsstelle Extremismus dabei vor?

Citizen Science: Forschende unter uns
Wie die Beteiligung von Bürger:innen an Wissenschaft hilft, Datenlücken zu schließen, und sich dabei auch um fliegende Teddys und tote Tiere kümmert.

Kommentar: Achtung, dieser Text will polarisieren!
Wie soll man denn bitte nicht polarisieren, wenn man über die Welt schreibt? fragt Walter Mayer, ehemaliger Chefredakteur von Tempo, BZ und Bild am Sonntag.