Citizen Science: Forschende unter uns

Wie die Beteiligung von Bürger:innen an Wissenschaft hilft, Datenlücken zu schließen, und sich dabei auch um fliegende Teddys und tote Tiere kümmert.

Citizen Science

„Teddys der Lüfte“ werden sie auch genannt. Sie sind pelzig, brummig und bestäuben fleißiger als Honigbienen: Die Rede ist von Hummeln. Aufgrund ihres Körperbaus und Thermoregulation können sie bis auf fast 5000 Meter Höhe fliegen und sind besonders im alpinen Raum wie in Österreich wichtig für die Natur. Manche Pflanzen werden fast ausschließlich von Hummeln bestäubt, etwa jene für Tomaten und Kürbisse oder auch das Löwenmäulchen und der Eisenhut.

Doch dem fliegenden Teddy geht es nicht gut. Intensive Landwirtschaft, Pflanzenschutzmittel und steigende Temperaturen setzen ihm zu. Eigentlich leben Hummeln schon seit mehr als 25 Millionen Jahren auf der Erde, doch heute sind viele ihrer Arten gefährdet. Um die fliegenden Brummer besser zu schützen, braucht es mehr Daten über ihr Vorkommen, die Lebensräume und den Einfluss des Klimawandels auf ihren Weiterbestand. Doch wie kommt man zu so umfassenden Informationen?

Alle können forschen

Hier kommt Citizen Science ins Spiel. Der englische Begriff steht übersetzt für Bürger:innen-Wissenschaft. Soll heißen: Menschen, die von Beruf keine Wissenschaftler:innen sind, beteiligen sich an Forschung, indem sie selbst Daten sammeln, an Forschungsfragen tüfteln oder Ergebnisse auswerten – alles nach wissenschaftlichen Kriterien und in Zusammenarbeit mit Profis.

So auch beim Hummel-Monitoring, wo Menschen quer über Österreich verteilt Hummeln bestimmen und melden. Das Monitoring schließt an die bereits bestehende Meldeplattform des Naturschutzbundes Österreich an. Dort haben in den vergangenen zehn Jahren 700 Melder:innen mehr als 61.000 Beobachtungen aktuell in Österreich vorkommender Hummelarten gemeldet. 2023 startete die Landschaftsplanerin Katharina Thierolf mit dem Hummel-Monitoring eine ergänzende, standardisierte Methode. Thierolf bestimmte dazu gemeinsam mit interessierten Menschen sogenannte Transekte, also abgesteckte Beobachtungsgebiete.

Eine Garten-Inventur

Fünf solcher Transekte befinden sich nun im Garten von Erika Schmidhuber im südburgenländischen Hannersdorf. Während der Corona-Pandemie fing sie an, eine „Inventur“ ihres Gartens zu machen, an den eine große Naturwiese anschließt. Sie fotografierte die tierischen Besucher:innen und reichte die Fotos auf naturbeobachtung.at ein. Dort wurden die Tiere bestimmt, insgesamt über 500 verschiedene Tierarten. Es stellte sich dabei auch heraus, dass sie besonders viele verschiedene Hummelarten beherbergt. 

Katharina Thierolf wurde darauf aufmerksam und lud die Pensionistin ein, sich dem Hummel-Monitoring anzuschließen. Nun gehört es für Erika Schmidhuber zur Routine, alle zwei Wochen ihre fünf Transekte abzugehen und die Hummeln, die sich dort befinden, zu zählen und zu bestimmen. „Ich darf die Strecke nur in einem gewissen Tempo gehen, damit die Daten vergleichbar bleiben, und auch nur die Hummeln aufzeichnen, die sich innerhalb dieser 5 mal 50 Meter aufhalten“, erklärt Schmidhuber. Hummeln außerhalb des Transekts werden zwar auch erfasst, aber danach nicht zum Transekt gezählt. Die Messung muss nach wissenschaftlichen Kriterien erfolgen, dazu gehört auch der streng definierte Messbereich.

Vom Pollentagebuch bis zur Moral im Alltag

Das Hummel-Monitoring ist eines von über 80 Projekten, die derzeit auf der Plattform „Österreich forscht“ gelistet sind. Darunter befinden sich auch Projekte zur Erfassung von Beschwerden aufgrund einer Pollenallergie oder zu unmoralischem Verhalten im Alltag .

Die Plattform-Gründer Florian Heigl und Daniel Dörler versuchten im Zuge ihrer PhD-Arbeiten, selbst Citizen Science-basierte Projekte durchzuführen. „Wir sind schnell draufgekommen, so einfach ist das gar nicht“, sagt Heigl. Fragen zu Datenschutz, Urheberrecht und Community-Management tauchten auf. Deshalb suchten sie den Austausch mit anderen und gründeten 2014 die Webseite „Österreich forscht“, die mittlerweile an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien angesiedelt ist.

Zwanzig Qualitätskriterien müssen Projekte erfüllen, die auf der Plattform präsentiert werden wollen. Dazu gehört, dass sie ohne die Beteiligung von Bürger:innen gar nicht möglich wären, erklärt Heigl. Viele Forschungsprojekte, etwa im Bereich der Biodiversität, könnten ohne Citizen Scientists nicht oder nur sehr schwer funktionieren. Schon allein die geografische Verbreitung von Tieren und Pflanzen könnten ein, zwei Wissenschaftler:innen nicht flächendeckend abbilden. Aber auch Meldungen aus Bereichen, zu denen Forscher:innen keinen Zugang haben, wie etwa Privatgärten, seien essenziell.

Florian Heigl leitet auch das Citizen Science-Projekt „Roadkill“. Damit soll ein Überblick darüber geschaffen werden, wo in Österreich welche Tiere überfahren werden, welche Gründe es dafür gibt und welche Maßnahmen daraus abgeleitet werden können – für die Sicherheit der Tiere, aber auch jene der Autofahrer:innen. Dazu werden Daten gesammelt, zu welchen Bedingungen, wie Wetter oder Uhrzeit, an welchen Standorten und Straßen, die Tiere durch Roadkill sterben.

Unternimmt schon jemand etwas?

Zu dieser Erhebung trägt auch Daniela Loidl seit sieben Jahren bei. „Ich bin immer viel zu Fuß und mit dem Auto unterwegs“, erzählt sie. Loidl arbeitet im Filmbereich für Naturdokus und lebt im Weinviertel. Arbeitsbedingt fährt sie immer wieder nach Wien. Besonders auf dieser Strecke sind ihr bereits viele überfahrene Tiere begegnet und sie fragte sich, ob es dazu schon Erhebungen gebe. So führte ihr Weg zum Roadkill-Projekt:

Ich mache mit, weil es nicht nur für mich interessant, sondern auch nützlich für die Wissenschaft und den Schutz der Tiere ist.

In den letzten sieben Jahren hat sie 2.565 Tiere gefunden, die im Straßenverkehr umgekommen sind, das sind durchschnittlich 366 Tiere pro Jahr. Und welche sind das? „So ziemlich alles, was die europäische Fauna hergibt: Amphibien, Reptilien, Fischotter“, zählt sie auf.

Wenn Daniela Loidl ein totes Tier auf dem Weg sieht, fotografiert sie es, lädt es auf die Projektseite von Roadkill und gibt an, welches Tier sie vermutet sowie wann und wo es gefunden wurde. Die Einträge und Fotos werden von anderen User:innen und Expert:innen verifiziert. Inzwischen ist Loidl selbst auch Moderatorin der Seite, fragt bei unklaren Daten nach und tauscht sich mit den anderen Moderator:innen und Expert:innen regelmäßig aus, um unidentifizierte oder falsch bestimmte Tiere richtig zu bestimmen. Wenn Loidl sieht, dass diese Arbeit auch in konkrete Maßnahmen mündet, freut sie sich. Etwa als ein Wildgatter, das immer offen stand, endlich geschlossen wurde, nachdem die Gemeinde darauf aufmerksam gemacht wurde.

Die Hummelzählerin

Im Gegensatz zu Daniela Loidl hatte die ehemalige Kauffrau Erika Schmidhuber beruflich nichts mit der Natur zu tun. „Ich bin da einfach hineingerutscht“, sagt Schmidhuber. Jetzt freue sie sich jedes Mal wie eine Schneekönigin, wenn sie wieder etwas entdecke. Besonders groß war die Freude über den Besuch von Tonerd- und Bluthummeln in ihrem Garten. Die zwei wärmeliebenden Arten, die in Österreich bisher nicht häufig vorkamen, fanden ihren Weg nun in das trockene und heiße Klima des Südburgendlands.

Nach dem anfänglichen Hummelbestimmungskurs mit Katharina Thierolf besorgte sich Schmidhuber viele Bücher und las sich selbst weiter ein. In ihr sei ein Jagdtrieb entbrannt, eine Jagd nach Informationen wohlgemerkt. „Es ist so spannend, wie Hummeln leben, sich fortpflanzen und was sie alles beitragen“, sagt die Pensionistin. Ihre Familie und Freund:innen würden über sie schmunzeln: „Jetzt rennt sie schon wieder übers Feld und zählt Hummeln“.

Doch sie bemerke auch, dass ihr Umfeld begonnen hat, sich mehr für Hummeln zu interessieren. „Sie beschreiben mir die Tiere, die sie bei sich gesehen haben, oder schicken mir Fotos“, erzählt Schmidhuber.

Wenn das Interesse geweckt ist, glaube ich, dass man mehr auf die Welt aufpasst: nämlich dann, wenn man sieht, was alles vorkommt, worüber wir normalerweise hinwegsehen.

Community Arbeit ist unerlässlich

Interessierte Menschen zur Teilnahme an Citizen Science zu animieren, sei ähnlich wie klassische Vereinsarbeit, erklärt Florian Heigl. Es sei über die Onlinekanäle relativ einfach, viele Menschen zu erreichen. Doch dass sie sich für Projekte registrieren und regelmäßig mitmachen, sei eine Herausforderung. Dazu brauche es viel Kommunikationsarbeit. Das werde von vielen Wissenschaftler:innen, die noch keine Erfahrung mit Citizen Science haben, unterschätzt.

Auch die Technik müsse von Anfang an gut funktionieren. Das Hummel-Monitoring startete anfangs mit einer Meldemaske, die so programmiert war, dass Personen über mehrere Monate ihre Daten sammeln mussten und diese dann erst gesammelt hochladen konnten. „So etwas führt natürlich zu Frust und auch dazu, dass manche dann gar nichts mehr hochgeladen haben“, erzählt Katharina Thierolf. Auch beim Roadkill-Projekt gab es zuerst ein kompliziertes Onlineformular. „Wir hatten es aus einer wissenschaftlichen Perspektive aufgesetzt, wo wir überspitzt gesagt tausende Dinge abgefragt hatten“, berichtet Florian Heigl.

Bald darauf kamen Rückmeldungen, dass das viel zu kompliziert sei.

Es brauche eine konstante Betreuung und das erfordere manchmal einen höheren Arbeitsaufwand als ein „klassisches“ Forschungsprojekt. Wenn eine Person etwa ein niedergefahrenes Tier auf einer Straße melde und dann keine Rückmeldung bekomme und auch nicht erfahre, was mit der Meldung passiere, werde sie womöglich nicht nochmal melden. Gerade bei Biodiversitätsprojekten sei im Winter meist weniger los, da man weniger Tiere sichtet. In dieser Jahreszeit sei es besonders wichtig, zu kommunizieren, um das Projekt nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Das könne etwa durch Auswertungen der vergangenen Saison oder Abstimmungen über Forschungsfragen gemacht werden.

Wichtig für Rote Listen, Schutzmaßnahmen und Wetterereignisse

Die Daten, die durch Citizen Science-Projekte erhoben werden, fließen in verschiedene Datenpools und Berichte. So ist etwa dieses Jahr die Rote Liste der Hummeln erschienen, für die der überwiegende Teil der Daten von naturbeobachtung.at und somit von Citizen Scientists stammt.

Das ist immer schön für unsere Teilnehmenden, wenn sie sehen, was aus ihren Meldungen entsteht.

Weiss Katharina Thierolf vom Hummel-Monitoring zu berichten. Die Mitglieder von Birdlife Österreich erheben beispielsweise Daten über Vögel, die dann für nationale Berichte wie den Farmland Bird Index  oder den Brutvogelatlas verwendet werden .

Auch das Umweltbundesamt bezieht mittlerweile Citizen Science-generierte Daten in seine Berichterstattung ein. Die EU-Mitgliedsländer müssen gemäß der sogenannten Fauna-Flora-Richtlinie (FFH-Richtlinie) alle sechs Jahre einen Bericht zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt abliefern. Ähnliches gilt für die Richtlinie zu gebietsfremden Arten (IAS-Richtlinie), also zu Pflanzen, Pilzen, Tieren und Mikroorganismen, die durch den Menschen in Regionen gelangen, die sie aus eigener Kraft nicht erreichen können. 2023 startete das Umweltbundesamt dazu zwei Projekte unter dem Namen „Inaturalist“, die Bürger:innen zu diesen Informationssammlungen einladen.

„Wir haben beschlossen, die Daten zu inkludieren, weil alle verfügbaren Daten so weit als möglich einbezogen werden sollen“, heißt es dazu aus dem Umweltbundesamt. Früher seien Literaturdaten und Daten von anderen Quellen, wie Landesmuseen, Vereinen und Expert:innen verwendet worden. Das werden sie auch weiterhin, aber nun auch durch die Inaturalist-Daten ergänzt. Und diese sind ein wahrer Datenschatz: Bis Redaktionsschluss wurden etwa bei der Flora und Fauna-Beobachtung 39.587 Meldungen gezählt.

Von Museen bis Wetterstationen 

Neben Universitäten und Umweltorganisationen ist Citizen Science auch für andere Institutionen wichtig. Wie auch Katrin Vohland, Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums in Wien erklärt:

Für uns spielen Ehrenamtliche, die sich an der Forschung und bei Sammlungen beteiligen, eine große Rolle.

Schon die ersten Sammlungen für das Museum seien unter dem Kaiser durch Ehrenamtliche entstanden, später habe sich die Arbeit immer weiter professionalisiert. Doch Bürger:innenbeteiligung sei immer Teil der Geschichte von Museen gewesen und geblieben.

Auch in der Wetterbeobachtung und im Katastrophenschutz setzt man auf Beobachtungen und Meldungen der Bürger:innen. Der meteorologische Dienst GeoSphere Austria (vormals ZAMG) blickt auf eine über hundertjährige Tradition von Citizen Science zurück. Die Aufzeichnungen des Wetterverlaufs, des Klimas und der Phänologie – also wiederkehrender Entwicklungserscheinungen in der Natur – stammten bis vor der Einführung automatischer Messsysteme nahezu ausschließlich von freiwilligen Beobachter:innen.

Wetterprognosen und Erdbebenmeldungen

„Bis heute ist diese Hilfe bei der Beantwortung von aktuellen Forschungsthemen unverzichtbar“, schreibt GeoSphere Austria. Diese Beobachtungen ergänzen die Forschung oder ermöglichen sie sogar zum Teil erst, da die Vielzahl lokaler Daten mit den vorhandenen Kapazitäten überhaupt nicht erhoben werden könnte.

Im Bereich der Wettervorhersage würden Meldungen über Sturmschäden, Überflutungen, Hagelsteingrößen, Blitzschlag, Glatteis und Lawinen helfen, Prognosen und Warnungen in Echtzeit zu verbessern und gefährliche Folgen von Extremwetterereignissen zu vermeiden. Die Wetterstationen können nämlich die tatsächlichen Auswirkungen von Witterung und Extremwetter am Boden nicht messen.

Zudem können Erdbeben über ein Online-Wahrnehmungsformular und die seit 2021 angebotene App „QuakeWatch Austria“ gemeldet werden. Die Anfänge dieser Methoden gehen auf die Erdbeben-Commission der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien zurück, die Vorgängerinstitution des 1904 gegründeten Erdbebendiensts an der GeoSphere Austria.

Citizen Science in Österreich und Europa

Citizen Science lebt in allen Bereichen von reger Beteiligung. Eine Umfrage der Plattform „Österreich forscht“ in Zusammenarbeit mit dem Gallup-Institut, die im Herbst veröffentlicht wird, ergab, dass in Österreich unter tausend Befragten zwei Prozent schon einmal an einem Citizen Science-Projekt teilgenommen haben. Hochgerechnet sind das rund 180.000 Personen. 

Österreich hat eine sehr aktive Citizen Science-Community.

Erklärt Dorte Riemenschneider, Direktorin der European Citizen Science Association (ECSA), eines gemeinnützigen Vereins mit Sitz in Berlin, der als europäische Anlaufstelle für Citizen Science fungiert. Das liege unter anderem auch an den Förderungen, die es auf National- wie Bundesländer-Ebene für solche Projekte gibt.

Europaweit sei Citizen Science unterschiedlich verankert, genaue Zahlen dazu gebe es bisher nicht. „Citizen Science in Europa ist divers aufgestellt: Sie umfasst ökologische, soziale, bildungsbezogene und medizinische Bereiche”, sagt Dorte Riemenschneider. Sie beobachte einen wachsenden Schwerpunkt auf Mitgestaltung und öffentlicher Beteiligung bei verschiedenen gesellschaftlichen Herausforderungen.

Raus aus dem Elfenbeinturm

Dorte Riemenschneider ist ein Aspekt bei Citizen Science besonders wichtig: der Dialog zwischen der Wissenschaft und der Gesellschaft.

Wenn ich selber Wissenschaft betreibe und verstehe, welche Regeln es gibt, und wie Ergebnisse zustande kommen, ist vielleicht auch die Skepsis gegenüber der Wissenschaft nicht mehr so groß.

Es sei eine Demokratisierung der Wissenschaft, wenn mehr Stimmen darin eingebunden werden. Wissenschaft könne so auch verbessert werden. Entscheidungen, was, wie und warum erforscht wird, sollten nicht einfach nur „von oben“ aus dem Elfenbeinbeinturm heraus getroffen werden.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Wer selbst forsche, bekomme auch ein anderes Bewusstsein für die erforschten Themen. So nützt vielleicht auch den Teddys der Lüfte das Bewusstsein und neue Wissen der forschenden Bürger:innen und es finden sich nächsten Sommer mehr hummelfreundliche Gärten und Balkone in Österreich. Mit wilden Ecken, wenig Rasenmähen und vielen Pflanzen, die zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr blühen – ganz so, wie es Hummeln mögen.


Quellen & weiterführende Infos: 


Illustration: Fiona Wallatscher


Dieser Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung von der Stadt Wien – Kulturabteilung ermöglicht.


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