Vandana Shiva: Gärten der Hoffnung
Die indische Umweltaktivistin Vandana Shiva enthüllt seit fünf Jahrzehnten, wie die Machtexpansion großer Agrarkonzerne durch Patente auf Saatgut kleinbäuerliche Kultur und Biodiversität zerstört. Shivas aktivistische Landwirtschaft zeigt, wie aus Bauernprotesten ein internationales Netzwerk gegen Bayer-Monsanto und Co. heranwuchs. Was lässt sich daraus lernen?
Mit entschlossenen Schritten durchstreift die indische Umweltaktivistin Vandana Shiva ein artenreiches Feld ihrer rund 25 Hektar großen ökologischen Landwirtschaft, Ausbildungs- und Forschungsstätte Navdanya in Nordindien. Mit leuchtenden Augen bestaunt sie eine hochgewachsene Senfpflanze, die neben duftenden Radieschenblüten und verschiedenen Getreidesorten gerade angefangen hat, ihre saftig gelben Blüten auszubilden. Sichtlich beeindruckt berichtet sie:
Du säst einen Samen und bekommst hundert neue potenzielle Pflanzen. Ginge es nach Monsanto und Co., bekämen wir keine einzige neue Pflanze daraus. Selbst viele unserer Kulturpflanzen wie Basmati-Reis dürften wir nicht mehr vertreiben.
Vandana Shiva, Umweltaktivistin
Neun Samen
Das erinnert Shiva an die ambitionierten Pläne der Agrarlobby, von denen sie als Wissenschaftlerin auf einem Kongress zu neuen Biotechnologien im Jahr 1987 erstmals gehört hatte: Saatgut genetisch zu verändern, um es als geistiges Eigentum mit Patent zu beanspruchen. Damit dieser Schachzug Abnehmer:innen langfristig bindet, dürfen die modifizierten Samen nicht reproduziert werden und müssen folglich für jede Aussaat neu vom Konzern gekauft werden.
Zusätzlich sollte mit TRIPS (Trade Related Aspects of International Property Rights) ein Werkzeug im internationalen Handelsrecht geschaffen werden, das Patentansprüche auch in anderen Ländern geltend macht. So sollten neue Absatzmärkte, vor allem in Entwicklungsländern, erschlossen und lokale Bäuer:innen rechtlich beschränkt werden, selbst produziertes Saatgut zu verbreiten.
Diese ernüchternden Einblicke in die Vision der Agrarlobby veranlassten die gelernte Quantenphysikerin noch im selben Jahr zur Gründung Navdanyas. Unterstützt von Freunden und Familie erwarb Dr. Shiva 1987 einen Grund im Tal von Dehradun mit dem Ziel, lokale Saatgutvielfalt zu schützen. Navdanya, übersetzt als ’neun Samen‘, steht für den Schutz biologischer und kultureller Vielfalt sowie das Recht, Saatgut selbstständig zu produzieren und zu verbreiten. Shivas Blick schweift von der Senfpflanze auf die imposanten Berge im Hintergrund, die sich am Fuße des Himalayas empor recken und seufzt:
Basmati konnten wir verteidigen, aber weltweit gibt es tausende Fälle von Biopiraterie, in denen traditionelles Wissen und natürliche Ressourcen eines Landes gestohlen, kommerzialisiert und illegal monopolisiert werden.
Vandana Shiva, Umweltaktivistin
Im Jahr 1994 meldete das texanische Unternehmen RiceTec ein Patent auf Basmati-Reis beim US-Patentamt an, das Saatgutproduktion, Ernte, Verarbeitung und Handel umfasste. Die 1982 von Shiva gegründete Forschungsstiftung für Wissenschaft, Technologie und Ökologie konnte beweisen, dass die Züchtung von RiceTec keine neue Erfindung war, sondern von indischen Varianten abstammte. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Organisationen startete eine Massenkampagne, die den indischen Obersten Gerichtshof im Jahr 2000 dazu bewegte, das Patent vor dem US-Patentamt anzufechten.
Auch in der EU sorgen sich Bäuer:innen um ihre Rechte
In der EU ist 2023 nicht nur das kontroverse Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat auf weitere zehn Jahre zugelassen worden, auch wird derzeit ein neues Saatgutrecht verhandelt, das Ende April 2024 zur Abstimmung gelangt. In Brüssel herrscht Hochbetrieb: Seit Beginn der Verhandlungen hat Magdalena Prieler, Referentin für Saatgut-Politik bei Arche Noah, kaum eine Verschnaufpause.
Obwohl Patente auf Pflanzen aus konventioneller Züchtung eigentlich nicht vorgesehen sind, werden die unklaren Formulierungen der EU-Biopatent-Richtlinie immer wieder genutzt, um solche Patente auf Pflanzen wie Salat, Mais und Paprika zu erteilen.
Magdalena Prieler in einer Presseaussendung.
Auf dem Spiel stehe auch, “dass Bäuer:innen selbst gezogenes Saatgut nicht mehr verkaufen dürfen, wie von der Vertretung der europäischen Agrochemie-Konzerne Euroseeds lobbyiert wird.”
Diese Entwicklung würde dem bäuerlichen Recht auf Aufbewahrung, Nutzung, Austausch und Verkauf von landwirtschaftlichem Saatgut widersprechen. Dieses wurde in der Erklärung zu kleinbäuerlichen Rechten der Vereinten Nationen in 2018 festgelegt und hält die UNO-Mitgliedsstaaten zur nationalen Umsetzung an.
Wie kommen Unternehmen dazu, Natur als ihr Eigentum zu beanspruchen?
Dr. Shiva atmet tief ein und sammelt ihre Gedanken. Sobald sie beginnt zu sprechen, ist ihr jugendlicher Kampfgeist bei den vielen indischen und internationalen Zuhörer:innen, die sich im geräumigen Vorlesungssaal der Navdanya Erd-Universität ihren Vortrag anhören, spürbar. Shiva erklärt:
Das königliche Dokument von 1492, das Columbus’ Entdeckungsreise finanzierte und die spanische Kolonialmacht später zur Ausbeutung Amerikas legitimierte, war als Patent betitelt.
Vandana Shiva, Umweltaktivistin
Damals sei ein Weltbild entstanden, das die Natur als etwas Externes und Lebloses betrachtet. “Der Krieg gegen lokales Naturwissen begann mit den Hexenverbrennungen in Europa und setzte sich im Kolonialismus mit der Ausrottung indigener Kulturen fort. Natur wurde als primitiv deklariert, genauso wie Frauen und Indigene und legitimierte so ihre Beherrschung und Ausbeutung“, führt sie weiter aus.
Heute wird der weltweite Markt an kommerziellem Saatgut und Agrarchemikalien von drei fusionierten Großkonzernen der Agrar-, Chemie- und Pharmaindustrie dominiert. Bayer-Monsanto, Dow-Dupont und Syngenta-Chem China haben eine Marktmacht von über 60%, beziffert die Heinrich-Böll-Stiftung.
Das genetisch modifizierte Saatgut wird mit speziell hierfür hergestellten Pestiziden und Herbiziden, behandelt, schreibt die Stiftung im 2022 veröffentlichten Pestizidatlas. Durch die Genmanipulation ist die die modifizierte Saat resistent gegenüber diesen Chemikalien und kann ohne Folgeschäden gespritzt werden, während Schädlinge und Unkraut abgetötet werden.
Im Jahr 2021 wurde die industrielle Landwirtschaft von einer Studie des UNO Umweltprogramms als Haupttreiber des globalen Biodiversitätsverlusts identifiziert. Umweltschutzorganisationen fürchten daher einen weiteren drastischen Verlust der Artenvielfalt, denn alle drei Konzerne setzen auf großflächige Mono-Kulturlandschaften und die chemische Bekämpfung von Schädlingen. Dies hätte nicht nur umstrittene Auswirkungen auf Ökosysteme, sondern auch auf die menschliche Gesundheit und kleinbäuerliche Strukturen.
Unabhängigkeit durch Saatgutproduktion
In den Anfängen von Navdanya zogen Vandana Shiva und eine Handvoll Unterstützer:innen aus ihrem Bekanntenkreis von Dorf zu Dorf. Sie verteilten organisches Saatgut an Bauernfamilien, die zuvor Pakete von kommerziell erzeugtem Saatgut und Pestiziden ausländischer Unternehmen gekauft hatten. Viele Bauern waren nach anfänglich hohen Erträgen in den Folgejahren mit Ernteausfällen konfrontiert. Da sie laut der Verträgen für jede Aussaat neue Samen erwerben mussten, gerieten sie in eine Schuldenspirale bei den Unternehmen. “Hinterbliebene Frauen erzählten uns vom Schicksal ihrer Männer”, erinnert sich Shiva:
Im ersten Jahr gab es den versprochenen hohen Ertrag, danach Ernteausfälle und hohe Schulden. Viele sahen keinen anderen Ausweg und tranken aus Verzweiflung die Chemikalien selbst, mit denen sie die kommerziellen Samen zum Wachsen bringen sollten.
Vandana Shiva, Umweltaktivistin
Durch die öffentliche Bekanntmachung solcher Schicksale wuchs eine Protestbewegung heran, die von Gandhis Idealen der Unabhängigkeit gegen die Kolonialmacht inspiriert war: Das sogenannte Bija Satyagraha, was übersetzt soviel bedeutet wie „gewaltfreier Widerstand durch Saatgutproduktion“. 1992 organisierte Navdanya zusammen mit dem indischen Bauernverbund Karnataka Rajya Ryota Sangha einen Protest, an dem mehrere hunderttausend Bäuer:innen gegen die Abhängigkeit von ausländischen Agrarkonzernen und für das Recht auf eigene Saatgutproduktion auf die Straße gingen.
Das Bija Satyagraha gab den Anstoß für zahlreiche weitere Kampagnen im ganzen Land: von Massenprotesten, friedlichen Besetzungen bis hin zu Kongressen und Samentauschfesten, an denen sowohl indische als auch internationale zivilgesellschaftliche Organisationen wie Third World Network, Green Foundation, Gandhi Peace Foundation, Greenpeace sowie zahlreiche Bäuer:innenverbände beteiligt waren.
Navdanya etablierte sich inzwischen zu einem internationalen Netzwerk, das Ausbildungen anbietet, politische Arbeit koordiniert und unabhängige Forschung betreibt. Zentraler Bestandteil zur Bewahrung der Biodiversität ist die Gründung von Saatgutbanken. Stand heute sind es über hundert gemeinschaftliche Saatgutbanken in siebzehn indischen Bundesstaaten. Navdanya hat eine halbe Million Bäuer:innen in der Erhaltung traditioneller Sorten und in ökologischem Landbau ausgebildet, dutzende internationale Kurse konzipiert und erfolgreich Patente auf indische Kulturpflanzen wie Basmati-Reis, Neem und indischer Weizen angefochten.
Gärten der Hoffnung
Inmitten der finanziellen Belastung und des Verlusts ermutigte Navdanya anfänglich die Bauernwitwen, kleine “Gärten der Hoffnung” hinter ihren Häusern anzulegen, um unabhängig Nahrung für die Familien zu produzieren.
Aufgrund der Erfolge konzentriert sich die Organisation heute vor allem auf die Ausbildung von Frauen, insbesondere in kleinbäuerlichen Gemeinschaften, wo sie eine Schlüsselrolle im Erhalt von Saatgut und ökologischer Landwirtschaft spielen. Die Frauen lernen ihr traditionelles Wissen über lokale Pflanzen und Anbaumethoden anzuwenden, zu bewahren und weiterzugeben.
Ein lebhaftes Mosaik aus farbenfrohen traditionellen Kleidern und vielfältigen Gesängen fügt sich in Navdanya zusammen. Über fünfzig Frauen aus unterschiedlichen Ecken Indiens haben sich zu einem der zehn jährlich stattfindenden Trainings für Bäuerinnen versammelt.
„Unsere Feldstudien zeigen, dass Frauen gemeinschaftsorientiert arbeiten und so das Wohlbefinden und die Resilienz der Gemeinschaft fördern. Deswegen konzentrieren wir uns hauptsächlich, aber nicht ausschließlich auf die Ausbildung von Bäuerinnen“, erklärt eine der über hundert lokalen Koordinator:innen von Navdanya.
Häufig mangelt es den Bäuerinnen jedoch an eigenem Land, sie teilen sich daher oft einen Acker oder legen ihre Gärten zusammen. Das gemeinsame Landwirtschaften fördert wiederum den Wissensaustausch über lokale Saatgutsorten, Erhaltungsmethoden, organische Schädlingsbekämpfung und Anpassungsfähigkeiten. Wenn eine Region von Wetterextremen wie Hitze und Überschwemmungen oder Schädlingsbefall betroffen ist, kommen die Frauen zusammen und beraten, welche Saat aus ihrer Samenbank besonders resistent ist. Und selbst wenn eine Saat fehlschlägt, bietet die Mehrfachanpflanzung stets Alternativen.
Gemeinschaftsbasierte Landwirtschaft
Auch in Europa wächst die Zustimmung zu gemeinschaftsbasierten landwirtschaftlichen Alternativen. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Gesellschaft den Herausforderungen der industrialisierten Landwirtschaft aktiv entgegenwirken. Als Individuen können wir dies beispielsweise tun, indem wir solidarische Landwirtschaften (SOLAWIs), Lebensmittelkooperativen oder Vereine, die sich für kleinbäuerliche Landwirtschaft einsetzen, unterstützen“, erklärt Naomi Reinschmidt von der Österreichischen Berg- und Kleinbäuer:innen Vereinigung (ÖBV – Via Campesina Austria).
Darüber hinaus unterstreicht Reinschmidt die Notwendigkeit eines grundlegenden Engagements zur Schaffung politischer Rahmenbedingungen für eine Agrarlandschaft, die nachhaltiger und gerechter ist. Hierfür bedürfe es einer entschlossenen politischen Agenda, die faire Arbeits- und Lebensbedingungen in der Landwirtschaft, Zugang zu Land, artgerechte Tierhaltung und Umweltschutz vorantreibt und gleichzeitig faire Handelsstrukturen schafft, die dazu beitragen, der Ausbeutung des globalen Südens entgegenzuwirken.
Vielfalt bedeutet Resilienz
In einem Bericht zur Bewältigung der sozialen Auswirkungen von Klima- und Biodiversitätskrise identifizieren Expert:innen des Weltklima- und Weltbiodiversitätsrates nachhaltige landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Praktiken als eine Kernlösung. Die Anpflanzung verschiedener Nutzpflanzen und Waldarten verbessert die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel, fördert die Biodiversität, erhöht die CO2-Speicherung und reduziert Emissionen, schreiben die Wissenschaftler:innen.
„Das Wetter wird immer extremer, deshalb ist es so wichtig, die Vielfalt unserer eigenen Samen zu bewahren und sie jedes Jahr neu auszusäen. So passen sich die Pflanzen an die klimatischen Veränderungen an und wir können uns gut ernähren”, erklärt auch Bindu, eine von Navdanya ausgebildete Bäuerin.
Ich ermutige deshalb Menschen, ihren eigenen Garten anzulegen, ihr eigenes Saatgut zu kultivieren und zu schützen, sich für den Erhalt von Biodiversität einzusetzen und das Wissen an die nächste Generation weiterzugeben.
Vandana Shiva
Über Vandana Shiva
Vandana Shiva ist Quantenphysikerin, Autorin von über 20 Publikationen und Trägerin des Alternativen Nobelpreises.
Seit fünf Jahrzehnten engagiert sie sich für den Erhalt von Biodiversität und Ernährungssouveränität. Sie ist Gründerin der Navdanya Forschungsstiftung und Vorsitzende der Internationalen Kommission für die Zukunft von Ernährung und Landwirtschaft.
Über Navdanya
Navdanya Indien kultiviert und verbreitet einheimisches Saatgut und hat eine primäre Mitgliedschaft von mehr als 650.000 Bauernfamilien in 22 Bundesstaaten Indiens. 2001 gründete Shiva die Navdanya Erd-Universität und ist Präsidentin des von ihr im Jahr 2011 gegründeten internationalen Ablegers von Navdanya in Italien.
Navdanya setzt sich zusammen mit einem globalen Partnernetzwerk für rechtliche Rahmenbedingungen ein, die den freien Austausch von lokalem Saatgut fördert.
Finanziell stützt sich Navdanya auf internationale und nationale Kooperationen mit gleichgesinnten Organisationen und Förderstiftungen, sowie den Verkauf von Bioprodukten in ihren Geschäften und Cafés. Neben der Publikation von Forschungsberichten und Büchern werden Kurse an der Erd-Universität sowie Aufenthalte auf der Biodiversitätsfarm angeboten.
Die Autorin Isabella Pfoser absolvierte im Februar und März 2024 selbst einen solchen Aufenthalt und nutzte ihn für die Recherche zu diesem Artikel.
Link-Tipps:
- Navdanya
- Navdanya International
- Der Markt für kommerzielles Saatgut, Heinrich Böll Stiftung
- Pestizidatlas 2022, Heinrich Böll Stiftung
- Bayer-Monsanto-Fusion: Wer die Saat hat, hat das Sagen, Friends of the Earth (D)
- Greenpeace: Monsanto Report
- UNO Deklaration zu kleinbäuerlichen Rechten, FAO
- Our global food system is the primary driver of biodiversity loss, UNEP 2021
- Tackling Biodiversity & Climate Crises Together and Their Combined Social Impacts, IPBES, IPCC
Links zum aktiv werden:
- Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung – Via Campesina Austria
- Lebensmittelkooperativen in Österreich, Interessensgemeinschaft für Food Coops
- Solidarische Landwirtschaften in Österreich, SoLaWi leben
- Europäischer Verband für Agrarökologie
Weiterlesen? Im Dossier: Boden gut, alles gut? erfährst du, wie Supermärkte in Österreich unseren Boden beeinflussen und welche nachhaltigen Alternativen, von Permakultur bis Humusaufbau, Wege zu gesunden Böden und nachhaltiger Lebensmittelversorgung aufzeigen.
Die wichtigen Gesellschaftsthemen sind relevant.
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