Über Lösungen reden
Was machen die richtig? Seit Jahren wenden sich weltweit Journalist:innen einer Berichterstattung zu, die nicht nur Probleme aufzeigt, sondern fragt, wie es weitergehen kann. Wie das funktioniert und den Blick auf die Welt verändert, hat Matilda Jordanova recherchiert.

Lösungen? Nur schlechte Nachrichten sind überhaupt Nachrichten, hat jede:r Journalist:in gelernt. Ich bin da keine Ausnahme. Macht aus journalistischer Sicht auch irgendwie Sinn: Denn wozu über etwas berichten, das völlig in Ordnung ist? Pünktliche Züge, funktionierende Unternehmen und Politiker:innen, die einfach ihren Job machen, wären in einer normalen Gesellschaft keine Erwähnung wert.
In einer Zeit der multiplen Krisen fühlen sich Leser:innen, Zuhörer:innen und Zuschauer:innen von der Fülle an Bad News erschlagen. Die Folge, inzwischen in zahlreichen Studien bestätigt: Sie wenden sich von den traditionellen Medien ab. Sie informieren sich in den sozialen Medien, bei ChatGPT und Co. oder verordnen sich gleich einen „Nachrichten-Detox“.
Als Journalistin finde ich das schlimm, als Mediennutzerin kann ich es ihnen nicht verdenken. Journalismus, der über lauter Probleme berichtet, bietet einen einseitig negativen Blick auf die Welt. Der Weltuntergang, wie es scheint, ist eh nicht mehr zu verhindern. Da bleibt es nur, die Decke über den Kopf zu ziehen oder selbst destruktiv am Untergang mitzuwirken.
Und was jetzt?
Klar ist, dass Krieg, Klimawandel oder Korruption nicht verschwinden, wenn man nichts davon wissen will. Ganz im Gegenteil sogar. Was dann? Eine mögliche Lösung der medialen Krise ist der Konstruktive Journalismus. Konstruktiv heißt reich an Perspektiven und an einem öffentlichen Dialog interessiert. Die Idee hinter der lösungsorientierten Vorgehensweise: Zu dem Problem möglichst eine Lösung präsentieren, die bereits irgendwo existiert, nachweislich funktioniert und möglichst übertragbar ist. Die Lösung darf ruhig kleinteilig sein: eine Stadt, die erfolgreich den Autoverkehr verringert, Initiativen gegenseitiger Hilfe im Kriegsgebiet, Minen per Drohne entschärfen…
Lösungsorientierter Journalismus hat, kurz gesagt, neben den klassischen W-Fragen (was, wer, wo, wann, wie, warum, welche Quelle?) eine weitere: „Und was jetzt?“ Die Medientrainerin und Mentorin Lucie Černá von Transitions.org in Prag erklärt:
Der Fokus liegt nicht darauf, was schief läuft, sondern darauf, was schon funktioniert hat.
Transitions wurde 1999 gegründet, um unabhängigen Journalismus in den ehemaligen Ostblock-Ländern zu fördern. Inzwischen sind die Ausbildungs- und Trainingsangebote, die neben eigenen Veröffentlichungen einen Hauptteil der Aktivität ausmachen, ganz auf den lösungsorientierten Journalismus und seine Verbreitung ausgerichtet. Im Rahmen eines Mentoringprogrammes habe ich meinen ersten lösungsorientierten Artikel für relevant.news erarbeitet und dabei die Vorzüge der Methode kennengelernt. Wie also funktioniert lösungsorientiert berichten?
Vier Fragen
Die Beschreibung einer Problemlösung muss vier Fragen beantworten. Erstens, wie genau läuft das? Zweitens, welche Beweise gibt es, dass diese Lösung wirklich funktioniert? Gute Absichten reichen dafür nicht aus. Man braucht messbare Ergebnisse und die Sicht der Betroffenen. Drittens, was lässt sich daraus lernen? Denn jede Lösung existiert innerhalb eines bestimmten Kontextes und Wertesystems. „Dennoch lohnt es sich zu schauen, was die Leute woanders besser schaffen“, sagt Černá:
Das kann unsere Debatte bereichern.
Und viertens, wo stößt die vorgestellte Lösung an ihre Grenzen? Die soll man ehrlich benennen. Die Lösung muss nicht das Problem für alle Betroffenen auf immer und ewig beheben. Es reicht, wenn sie die Lage etwas verbessert. „Zu wissen, wo Reibungen und Sackgassen existieren, ist wichtig“, so die Medientrainerin: Schönfärberei zu vermeiden, sei eine wesentliche Abgrenzung zu PR. Ein Prüfstein: Würde das tolle Projekt weiterlaufen, wenn der Hauptakteur morgen stirbt? Denn eine Heldensaga, die sich um eine inspirierende Persönlichkeit dreht, macht noch keine lösungsorientierte Story.
Investigativ mit Plus-Zeichen
Ich stutze kurz, als Lucie Černá mir als Mentorin zum ersten Mal diese Herangehensweise erklärt. Als Technik-Journalistin bin ich es gewöhnt, nach funktionierenden Lösungen zu suchen. Technische Innovationen lösen die Probleme der alten Technik, das ist doch schließlich ihre Daseinsberechtigung. Aber reicht das? Eine solche Geschichte lässt sich „l’art pour l’art“ ebenfalls aus reiner Faszination für das neue technische Spielzeug erzählen. Messbare Beweise des Nutzens lassen sich außerhalb der Pilotanlage für etwas Neues schwer finden.
Alles in allem erfordert eine gute „Solution Story“ deutlich mehr Rechercheaufwand, stelle ich fest. Um geeignete Lösungen aus anderen Ländern zu identifizieren und zu verifizieren, sind grenzüberschreitende Kooperationen mit Kolleg:innen von Vorteil. „Das ist investigativer Journalismus mit Plus-Zeichen“, bestätigt die Mentorin.
Der konstruktive Klub wächst
Die Konstruktiven sind ein wachsender Klub. 2004 entstand das französisch-belgische Netzwerk Reporters d`Espoirs (Reporter der Hoffnung), in den USA entstand 2013 das Solution Journalism Network (SJN). 2017 gründete der investigativ Journalist und ehemalige News Anchor Ulrik Haagerup in Dänemark das Constructive Institute.
Die Initiativen, die heute in internationalen Netzwerken organisiert sind, wurden von Journalist:innen ins Leben gerufen, die sich, frustriert vom tagtäglichen Krisen verbreiten, wieder darauf konzentrieren wollen, Orientierung zu bieten – das ganze Bild zu zeigen.
In Deutschland gehört „Perspective daily“ zu den Pionieren. Gegründet wurde das Online-Magazin vor zehn Jahren unter anderem von der Neurowissenschaftlerin Maren Urner als Antwort auf die mediale Frustration mit einer täglichen, gründlich recherchierten Lösungs-Story. Seit sich die Krisen häufen, werden immer mehr konstruktive Medien gegründet und die klassischen experimentieren mit konstruktiven Formaten. „Der Spiegel“ ist etwa dazu übergegangen, im wöchentlichen Newsletter „Alles Gute“ einschlägige eigene Artikel und Leserzuschriften zu bündeln. Das Positive geht sonst oft in der Masse der Katastrophenmeldungen unter.
Die ganze Bandbreite der Wirklichkeit
Reine Gute-Laune-Geschichten sind zwar gut fürs Gemüt, aber noch lange kein konstruktiver Journalismus. „Nur positive Nachrichten würden eine illusorische Vorstellung von der Welt schaffen, wie Diktaturen sie darstellen wollen“, lese ich auf der Webseite von Reporters d’Espoirs. Kritik allein sei jedoch genauso einseitig. Die Menschen hätten vielmehr das Bedürfnis, die ganze Bandbreite der Wirklichkeit zu sehen: „Journalist:innen, die ein Banlieue nur aufsuchen, wenn es dort brennt, werden von den Jugendlichen dort als Menschen gesehen, die auf der Suche nach schockierenden Bildern sind.“
Das kann sich zu einem sich selbst verstärkenden Mechanismus entwickeln: Um auf sich und seine Probleme aufmerksam zu machen, sorgt man für drastische Bilder.
Die Solidarität und die Kreativität der Bewohner der Banlieue sind aber genauso Tatsachen, über die es zu berichten lohnt.
Fast alle Themen lassen sich lösungsorientiert angehen – einschließlich Krieg und Selbstmord, sagt mir Lucie Černá. Meist erfordert die Herangehensweise längere Berichte, Reportagen und Features. Sie müssen gut gemacht sein, damit das Publikum trotz Länge bei der Stange bleibt. Meldungen, Portraits oder Interviews können aus Sicht der Medientrainerin keine echte Solution Story sein, sondern höchstens einen Ansatzpunkt für weitere Recherchen bilden. Viele gute Geschichten fänden sich gerade im Lokalen.
Und wie wirkt das?
Das Solutions Journalism Network beauftragte in den Jahren 2020/2021 das Medienforschungsunternehmen SmithGeiger mit einer Studie über die Auswirkungen des lösungsorientierten Ansatzes im US-amerikanischen TV. Im Vergleich zur „Hier haben wir ein Problem aufgedeckt“-Berichterstattung fand SmithGeiger fand heraus, dass Lösungsgeschichten vom Publikum als interessanter und relevanter wahrgenommen wurden. Eine große Mehrheit der Befragten vertraute ihnen – weit mehr als den klassischen Enthüllungen. Außerdem motivierten diese Geschichten eher dazu, aktiv zu werden: mit anderen darüber zu sprechen, online nach weiteren Informationen zu suchen und sich zum Mitmachen inspirieren zu lassen. Spannend:
Die Ergebnisse variierten nicht nach geografischer oder demografischer Zugehörigkeit – oder, insbesondere, nach politischer Ideologie.
Lösungsorientiert kann sich lohnen
Die Geschichten stärkten auch die Loyalität zu den Sendern. Was sich in barer Münze auszahlen kann. Die Berichterstattung über Lösungen schaffe Leser:innen, die nicht nur die Überschriften, sondern den ganzen Beitrag sehen wollen, so das SJN. Sie verweilen länger auf der Webseite des Mediums und kommen mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder. So liessen sich Abonnent:innen oder Spender:innen gewinnen und Werbeeinnahmen steigern.
Auf der anderen Seite des Ozeans haben die Reporters d’Espoirs ähnlich gelagerte Beispiele zusammengetragen, wo konstruktive Texte Umsatzwachstum und Rekord-Klickzahlen brachten. Eine Studie des Bonn Institute für konstruktiven Journalismus mit den Regionalzeitungen des Verlags „Rheinische Post“ schließlich zeigte ebenfalls, dass solche Artikel aus dem lokalen Ressort länger gelesen werden und mehr Feedback bekommen.
Gute Nachrichten:
Der Solutions Story Tracker auf der Webseite des SJN ermöglicht den Zugriff auf 16,800 lösungsorientierte Geschichten, von 9,500 Journalist:innen aus 2,100 Newsrooms in 97 Ländern.
Eine Good Practice Auswahl von Texten, Audio und Videobeiträgen kuratiert vom Bonn Institute findet sich: hier.
Für ausgewählt gute Nachrichten zu empfehlen: Squirrel News, Daily Goodnews vom WDR und das Good News Magazin.
Französische Beispiele gibt es bei Reporters D’Espoirs.
Mehr Linkstipps unten
Ja dann, warum machen es nicht alle so?
„Die traditionellen Glaubenssätze wie ‚Bad News are good News‘ wirken nach“, so Ellen Heinrichs, Journalistin und Gründerin des Bonn Institutes. „Sie waren lange gut fürs Geschäft und kurbelten den Verkauf an. Negative Schlagzeilen brachten in der digitalen Welt früher große Reichweiten und Werbeerlöse.“ Inzwischen sei potentiellen Kunden jedoch das Vertrauen in die Medienmarke wichtiger.
Fast jede Redaktion, die sich intensiv mit Nutzungsdaten beschäftigt, hat schon konstruktive Ansätze.
Journalist:innen empfiehlt Heinrichs, das lösungsorientierte Denken wie einen Muskel zu trainieren. „Man kann es sich angewöhnen, beispielsweise in einer Studie den positiven Ausreißer zu suchen.“ Statt in einer Statistik nach den Orten mit den meisten Arbeitslosen oder Rechtsextremen zu schauen, lasst uns doch gucken, wo die wenigsten sind – und was sich daraus lernen lässt. „Das ist kein größerer Aufwand und hat einen Mehrwert für die Nutzenden.“
Lösungen zu Sozial- und Umweltthemen
Kaja Seruga arbeitet als freie Journalistin in Wien nach dem lösungsorientierten Ansatz und vorwiegend für englischsprachige Medien. Dabei schreibt sie nicht ausschließlich lösungsorientierte Beiträge. „Letztendlich ist nicht alles auf dieser Welt eine Antwort auf ein Problem“, schränkt die Kollegin ein. Bei Sozial- und Umweltthemen bleibe sie meistens bei diesem Ansatz.
Es ist einfach ein Weg, einen konkreten menschlichen Zugang zu Themen zu finden, die sich oft groß und abstrakt anfühlen.
Freiberufler:innen schaffen inzwischen das Gros der journalistischen Inhalte und sind meistens knapp bei Kasse. Aufwändige Geschichten muss ich als Freie eigentlich querfinanzieren. Deshalb möchte ich wissen, ob Kaja Seruga bei konstruktiven Geschichten entsprechend bezahlt wird. „Ich schreibe vor allem Features, das ist schon ein zeitintensives Format“, antwortet sie. Man werde meistens pro Wort bezahlt. Einige Redaktionen honorierten Features besser als „schnellere“ Formate wie News oder Interviews – aber bei weitem nicht alle. „Ich habe schon mal gehört, dass der Rechercheaufwand für lösungsorientierten Journalismus höher sei, kann das aber nicht nachvollziehen. Ein Feature ist ein Feature, egal aus welcher Perspektive man es schreibt.“
Aktivieren ohne Aktivismus
Für mich als Technik-Journalistin ist es inzwischen schwierig zu ertragen, dass es erprobte Lösungen für viele unserer Probleme gibt, z.B. für die Energiewende – aber diese nicht angewandt werden. Da ist es sehr verlockend, die Grenze zum Aktivismus zu überschreiten und sich mit der guten Sache gemein zu machen. „Journalisten sind auch Menschen“, sagt Heinrichs, und müssten dennoch die professionelle Distanz wahren. Aktivismus untergräbt das Vertrauen in die Medien. Die Weltrettung überlassen wir anderen.
Lösungsorientierter Journalismus ist im Prinzip dasselbe wie guter Journalismus: gründliche Recherche, interessant schreiben, Neutralität wahren und die Welt in ihrer ganzen Komplexität abbilden. Deswegen meinen Kritiker, man brauche kein neues Konzept dafür und erst recht kein Ghetto der konstruktiven Formate. Man braucht jedoch Zeit und Unaufgeregtheit sowie Leser:innen, die bereit sind, für solche Inhalte zu zahlen und Feedback zu geben.
Konstruktive und lösungsorientierte Medien leben in weit höherem Maße vom Kontakt mit dem Publikum. Das weiß oft am besten, was nachahmenswert ist. Beispiel „Perspective daily“: Vor den Wahlen in Deutschland fragte die Redaktion die Community nach guten Lösungen für die diversen aktuellen Probleme und fuhr hin, um sich diese zusammen mit dem jeweiligen Community-Mitglied vor Ort anzuschauen. Die Ergebnisse dieser Recherchen sind, genauso wie 2.500 Lösungsgeschichten, die das Online-Medium laut Webseite bis dato veröffentlicht hat.
Sind nur gute Nachrichten guter Journalismus?
Definitiv nicht, denn nicht umsonst gelten Medien als die 4. Gewalt. Ganz klar übernehmen Nachrichtenmedien und investigativ arbeitende Newsrooms wichtige Aufgaben in der Demokratie, sie informieren und haben eine Kontrollfunktion. Hinschauen ist und bleibt relevant – die Vielfalt an Perspektiven belebt die Debatte. Wenn diese keine Lösungen kennt, wird sie zum Problem.
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Konstruktive und lösungsorientierte Medien oder Formate – zu denen es sich lohnt, im Internet abzubiegen
– andererseits – Bach rauf! – Barfuss – buzzard – brand eins – Chancen (Ressort der Wochenzeitung Die Furche) (bis 2024) – Das Gute zum Wochenende ZDF Daily Goodnews WDR– Die Antwort (Zeit online) (bis 2021)-Edition Zukunft (Der Standard) – Good Impact– Good News – Good News Magazin – Kater Demos (bis 2022)- Krautreporter – Kugelzwei – Lebensart Magazin – LETZEBUERGER JOURNAL
– Lösung für alles (SZ Magazin) (bis 2023)- MUT – Magazin – nur positive nachrichten – Perspective Daily – piqd /forum.eu (bis 2024)- period. – Plan B (ZDF Dokumentationsreihe) – Riffreporter – Squirrel News – Tag eins – TAZ Team Zukunft – UTOPIA
english: – Fixes (New York Times) – outriders – Positive.News – Tea after Twelve (bis 2021) – tipping point magazin – transitions online
– Liste von 54 Newsrooms mit Solution Ansatz vom SJN
international: Buone Notizie – L’impresa del bene (Italien) – De Correspondent (Niederlande) – Eastern Variant (Ukraine) – Equal Times (Belgien) – Food For Mzansi (Südafrika) – Lavialibera (Italien) – Mensagem de Lisboa (Portugal) – Nice Matin (Frankreich) – Noticias Positivas (Spanien) – Okraj (Tschechien) – Rubryka (Ukraine) – Scena9 (Rumänien) – Slow News (Italien) – The Better India (Indien) – Vers Beton (Niederlande) – Zetland (Dänemark)
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit- Empfehlungen gerne direkt in die Kommentare!
Natürlich können wir für die Inhalte externer Links keine Haftung übernehmen, als wir das letzte Mal darauf geklickt haben, war alles gut.
UPDATE 25.03.2025: Da die oben verlinkten Medien zum Teil nichts Neues mehr veröffentlichen, haben wir die Liste dahingehend aktualisiert. Danke Jonathan!
Titelbild: Fiona Walatscher
Weiterlesen? Welchen Journalismus brauchen wir, um der Polarisierung etwas entgegenzusetzen? Das haben wir Medienschaffende, Journalist:innen und Forschende aus dem deutschsprachigen Raum gefragt:
Quellen und Linktipps
- Transitions.org
- Reporters d`Espoirs
- Solution Journalism Network (SJN)
- Constructive Institute
- Bonn Institute
- Perspective Daily
- „Alles Gute“ (Spiegel)
- Kaja Seruga
- Favorite Solution Journalism, SJN 2022
- Solutions Story Tracker
- The Top 10 Takeaways from the Newest Solutions Journalism Research
- It’s a “secret weapon” with “significant appeal, impact and efficacy”, Solutions Journalism Network, 2021
- Solutions journalism research from SmithGeiger, Andrew Finlayson, 2021
- Lösungen, Perspektiven, Dialog – Warum Konstruktiver Journalismus sich für Medien und Gesellschaft lohnt, Ellen Heinrichs, Mitarbeit: Alexandra Haderlein,Ein Projekt des Grimme Instituts, 2021
- So lohnt sich Lösungsorientierter Journalismus im Lokalen, Bonn Institute
- Lösungsjournalismus im Lokalen: Ein Werkstattbericht des Bonn Institute in Kooperation mit der Rheinischen Post und dem Journalismus Lab der Landesanstalt für Medien NRW, Lisa Urlbauer, 2023
- Konstruktiver Journalismus: Wenn Medien nach Lösungen suchen Journalismus soll aufklären und Missstände aufdecken. Eine relativ neue Strömung versucht nun, Berichterstattung lösungsorientiert anzugehen, Christina Selzer, Universität Bremen, 2022
- Constructive Journalism Works: A REVIEW OF 18 STUDIES AND 6 REPORTS ON THE EFFECTS OF CONSTRUCTIVE JOURNALISM, Constructive Institute, 2024
Die wichtigen Gesellschaftsthemen sind relevant.
- Keine Armut (5)
- Kein Hunger (1)
- Gesundheit & Wohlergehen (11)
- Hochwertige Bildung (13)
- Geschlechtergleichheit (13)
- Sauberes Wasser & Sanitäreinrichtungen (1)
- Bezahlbare & saubere Energie (2)
- Menschenwürdige Arbeit & Wirtschaftswachstum (8)
- Industrie, Innovation und Infrastruktur (10)
- Weniger Ungleichheiten (17)
- Nachhaltige Städte & Gemeinden (20)
- Nachhaltiger Konsum & Produktion (8)
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- Leben unter Wasser (1)
- Leben am Land (13)
- Frieden, Gerechtigkeit & starke Institutionen (28)
- Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (4)
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