-
Warum wir dringend mehr träumen sollten
Utopien sind mehr als unrealistische Träumerei oder Größenwahnsinn. Werden sie richtig eingesetzt, können sie uns helfen, eine bessere Zukunft zu gestalten.
-
jetzt relevant: Polarisierung & Medien
Welchen Journalismus brauchen wir, um der Polarisierung etwas entgegenzusetzen? Das haben wir Medienschaffende, Journalist:innen und Forschende aus dem deutschsprachigen Raum gefragt.
-
Wie frau die Armut umprogrammiert
Die Softwareentwicklerin Regina Honu bildet in Slums lebende Mädchen und Frauen kostenlos für IT-Berufe aus. Ihr Programm ist so erfolgreich, dass CNN sie den Tech Guru aus Ghana nannte.
-
Tiktok-Video statt Frontalunterricht
Ein deutsches Bildungs-Start-up will die Begeisterung von Kindern für Social Media zu einer Bildungsressource machen – und lässt sie im Unterricht Tiktok-Videos zu Lerninhalten drehen. Die Idee dahinter: Die Kinder sollen lernen, Medien nicht nur zu konsumieren, sondern auch zu gestalten.
-
Auf gute Nachbarschaft
Besonders eingewanderte Frauen haben häufig kaum Kontakte außerhalb ihrer eigenen Communities. Die Nachbarinnen erleichtern zugewanderten Landsleuten die Orientierung in der neuen Heimat.
-
Eine Stadt voller Superblocks
Superblocks sind die Schweizer Taschenmesser der Stadtplanung. Richtig umgesetzt reduzieren sie Autoverkehr und Unfallrisiken, machen Wohngebiete lebenswerter und tragen zum Klimaschutz bei. Funktioniert das Prinzip aus Barcelona auch in Wien?
-
KI an der Kreuzung
Wie KI hilft Wartezeiten, riskante Überquerungen bei Rot und unnötige Autostopps signifikant zu reduzieren: Die smarte Wiener Ampel erkennt von Weitem, ob Fußgänger über die Straße möchten und gibt ihnen grünes Licht.
-
Vandana Shiva: Gärten der Hoffnung
Die indische Umweltaktivistin Vandana Shiva enthüllt seit fünf Jahrzehnten, wie die Machtexpansion großer Agrarkonzerne durch Patente auf Saatgut kleinbäuerliche Kultur und Biodiversität zerstört. Shivas aktivistische Landwirtschaft zeigt, wie aus Bauernprotesten ein internationales Netzwerk gegen Bayer-Monsanto und Co. heranwuchs. Was lässt sich daraus lernen?
Unser Newsletter ist relevant.
Für alle, die an einem offenen Austausch darüber interessiert sind, welche Lösungszugänge es da draussen gibt.
Neugierig, kritisch, konstruktiv.
Deine Spende ist relevant.
Keine Abos. Keine Paywall.
Weil uns wichtig ist, dass sich Lösungen für drängende Gesellschaftsfragen herumsprechen, bleiben unsere Inhalte frei zugänglich. Als gemeinnütziger Verein finanzieren wir uns über Spenden und öffentliche Förderungen. Wir freuen uns über Deine Spende.